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Diabetes loswerden

Diabetes mellitus: Heilung durch alternative Methoden

Diabetes mellitus ist eine chronische Erkrankung, die durch einen erhöhten Blutzuckerspiegel gekennzeichnet ist. Diese Krankheit wird in zwei Haupttypen unterteilt: Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2. Während Diabetes Typ 1 oft genetisch bedingt ist und durch eine autoimmune Zerstörung der insulinproduzierenden Zellen entsteht, ist Diabetes Typ 2 überwiegend das Resultat von ungesunden Lebensgewohnheiten, wie schlechter Ernährung und Bewegungsmangel. Diabetes Typ 2 ist jedoch nicht nur behandelbar, sondern in vielen Fällen auch heilbar, wenn alternative Heilmethoden angewendet werden.


Die Rolle der Ernährung bei Diabetes

Eine angepasste Diabetes-Ernährung ist entscheidend für die Kontrolle und mögliche Heilung von Diabetes Typ 2.

Tatsächlich ist es wichtig, die richtigen Kohlenhydrate zu wählen.

Diabetes was essen? - Die Antwort liegt in der Auswahl von Lebensmitteln mit einem niedrigen glykämischen Index, wie Gemüse und Hülsenfrüchte. Diese halten den Blutzuckerspiegel stabil und unterstützen den Körper dabei, Insulin effizienter zu nutzen.





Für viele stellt sich auch die Frage bei Diabetes Honig oder Marmelade? Beide enthalten viel Zucker, was den Blutzuckerspiegel schnell in die Höhe treiben kann. Honig ist hier die bessere Wahl, weil es ein natürliches Produkt ist, während Marmelade zum Großteil aus Industriezucker besteht. Hier ist Vorsicht geboten.

Aber bekanntlich macht die Dosis das Gift. Ab und zu Honig essen, dürfte nichts ausmachen.





Bei Diabetes Kartoffeln oder Reis? - Auch hier ist die Wahl von Kartoffeln empfehlenswert, da diese Lebensmittel langsamer in Zucker umgewandelt werden und den Blutzuckerspiegel stabiler halten. Wenn man zudem die Kartoffeln einen Tag nach dem Kochen stehen lässt, hat sich der Zucker darin so gut wie abgebaut.

Über Kohlenhydrate in Form von Reis und Nudeln sollte man generell immer nachdenken, da diese auch für eine Gewichtszunahme verantwortlich sind und den Blutzuckerspiegel schnell wieder absinken lassen.


Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Getränkeauswahl: Bei Diabetes was trinken? Wasser und ungesüßte Tees sind die besten Optionen. Säfte und zuckerhaltige Getränke sollten vermieden werden, da sie den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen lassen. Auch der Konsum von Alkohol sollte stark eingeschränkt werden, besonders bei Diabetes und Bier, ist Vorsicht geboten, da Alkohol den Blutzuckerspiegel stark schwanken lassen kann. Zudem führt Alkohol zu Fressattacken und ehrlich werden Sie sich sicher keinen Salat machen, wenn Sie im Rausch sind.


Gewichtsreduktion und Heilung

Übergewicht ist einer der Hauptfaktoren für die Entwicklung von Diabetes Typ 2 aber nicht nur dafür. Eine gezielte Gewichtsreduktion kann die Insulinempfindlichkeit verbessern und in vielen Fällen dazu führen, dass die Diabetes Symptome verschwinden. Das gilt auch für andere Beschwerden, nicht nur für Diabetes.


Alle Krankheiten bessern sich durch eine Ernährungsumstellung und Bewegung. Fakt.

Regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung spielen hierbei die zentrale Rolle. Dadurch ist Diabetes Typ 2 heilbar. Viele Menschen berichten, dass sie durch Gewichtsverlust und Ernährungsumstellung ihren Diabetes „losgeworden“ sind.


Emotionale Heilung und Affirmationen - Diabetes loswerden

Ein oft vernachlässigter Aspekt bei der Behandlung von Diabetes mellitus ist die emotionale Komponente. Louise L. Hay, eine bekannte Autorin im Bereich der Selbstheilung, betonte, dass die Ursache von Diabetes oft in unbewältigter Traurigkeit oder dem Bedürfnis nach Kontrolle liegt. Durch positive Affirmationen, wie


„Dieser Augenblick ist von Freude erfüllt. Ich beschließe jetzt die Süße des Tages zu erfahren.“,

kann der Heilungsprozess unterstützt werden und man Diabetes loswerden. Diese psychische Arbeit kann helfen, die emotionale Wurzel der Krankheit zu adressieren und somit einen ganzheitlichen Heilungsprozess zu fördern.




Anfangen kann man mit einem Ernährungstagebuch, indem man erstmal alles aufschreibt, was man über 2 Wochen zu sich nimmt, mit den auftauchenden Beschwerden, für die auch eine Spalte da ist. Das ist ein Anfang.


Praktische Tipps: Diabetes und Ernährung

  • Diabetes welches Obst? Bevorzugt sollten Beeren, Äpfel und Zitrusfrüchte konsumiert werden, da diese einen niedrigeren Zuckergehalt haben.

  • Diabetes wie ernähren? Eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, magerem Eiweiß und gesunden pflanzlichen Fetten ist ideal.

  • Diabetes was darf ich essen? Nüsse, Samen, Fisch und mageres Fleisch sind empfehlenswert, keine Kohlenhydrate, außer einen Tag alte gekochte Kartoffeln. Keine Industriezucker, keine Süßstoffe! Süßstoffe lösen Fressattacken aus, da der Körper nicht zwischen richtigem Zucker, den er verstoffwechseln kann und fake Zucker unterscheiden kann. Der Körper bekommt von der Zunge gemeldet, dass Süßes kommt und fängt an Insulin auszuschütten. Mit Süßstoffen, egal welche, Finger weg, sie sind zudem Gift für den Darm. Mit Süßstoffen mästet man Schweine, kein Witz.

  • Diabetes wie erkennen? Durch regelmäßige Blutzuckermessungen (wenn denn schon durch den Hausarzt diagnostiziert) und das Beobachten von Symptomen wie Müdigkeit oder häufiges Wasserlassen. Manchmal tritt auch Hautjucken auf. Das sind natürlich keine verlässlichen Symptome. Wenn man aber beginnt die Ernährung umzustellen und in die Bewegung zu kommen, hat man schon dagegen gearbeitet und es wird besser eh es schlimmer wird.


Diabetes mellitus bedeutet nicht das Ende eines gesunden Lebens. Durch eine bewusste Ernährungsumstellung, Gewichtsreduktion, Bewegung und die Arbeit an den emotionalen Ursachen der Krankheit kann Diabetes Typ 2 geheilt werden. Sie haben es in der Hand. Kein Anderer, Sie!

Dieser ganzheitliche Ansatz zeigt, dass es möglich ist, Diabetes vollständig loszuwerden und ein gesundes, erfülltes Leben zu führen.


Vielleicht ist das ganzheitliche 6-Wochen-Online-Ernährungsprogramm ja schon was für Sie. Wenn Sie auf den roten Button klicken, erfahren Sie mehr darüber.*



Fangen Sie an!

Also auf dem Kurs muss nicht speziell draufstehen für Diabetes. Generell, wie oben schon erwähnt, ist eine Ernährungsumstellung und Bewegung dafür gut, alle Krankheiten positiv zu beeinflussen. Und vielleicht werden Sie ja dann nicht nur den Diabetes los, sondern auch andere Wewehchen. Denn manchmal hat man ja Läuse und Flöhe. ;)




Ernährungstagebuch für 2 Wochen. Das sollte schon mal einen guten Überblick über Ihre Ernährungsgewohnheiten geben. Nur wer anfängt, kann was ändern!



Hier geht es zu Affirmation von Louise L. Hay. Wahrscheinlicher Grund von Diabetes und neues Gedankenmuster (Affirmation).




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