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Blasenentzündung was hilft?

Aktualisiert: 17. Aug.

Blasenentzündung bei Frauen: Ursachen und Natürliche Heilmethoden

Der ganzheitliche Ansatz zur Gesundheit, wie ihn Louise L. Hay propagiert, ist ein Geschenk für alle. Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit. Sie ist ein Zustand des körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens. Seelische Probleme können körperliche Krankheiten verursachen und umgekehrt. Hays Ansatz basiert auf der Idee, dass der Körper ein Spiegel der Seele ist und dass körperliche Symptome oft eine tiefere seelische Ursache haben.


  • Wahrscheinlicher Grund: Ängstlichkeit, Festhalten an alten Vorstellungen, Angst loszulassen, "stocksauer".

  • Affirmation: „Leicht und mühelos lasse ich das Alte gehen und heiße das Neue in meinem Leben willkommen. Ich bin in Sicherheit.“


Eine Blasenentzündung ist für viele Frauen ein wiederkehrendes und äußerst unangenehmes Problem. Die Ursachen sind vielfältig, doch ein häufig übersehener Auslöser ist abnormer Geschlechtsverkehr, insbesondere Oralverkehr. Weitere häufige Ursachen sind mangelnde Hygiene, übertriebene Intimhygiene, Kälte und ein geschwächtes Immunsystem. Dazu gleich mehr.


In diesem Beitrag beleuchten wir die Ursachen und natürliche Heilmethoden für Blasenentzündungen, sowie wichtige Tipps zur Vorbeugung.



Natürliche Heilmittel bei Blasenentzündung

Neben der psychischen Arbeit und Affirmationen können natürliche Heilmittel helfen, eine Blasenentzündung zu lindern und vorzubeugen. Hier sind einige wirksame Pflanzen und Heilmittel:

  1. Bärentraubenblätter:

  • Wirkung: Antibakteriell, entzündungshemmend und harntreibend.

  • Anwendung: Tee oder Kapseln. Bärentraubenblätter helfen dabei, die Blase zu reinigen und Bakterien auszuspülen.

  1. Preiselbeeren und Cranberries:

  • Wirkung: Hemmen das Anhaften von Bakterien an der Blasenwand.

  • Anwendung: Saft, getrocknete Beeren oder Kapseln. Regelmäßiger Konsum kann vorbeugend wirken.

  1. Goldrutenkraut:

  • Wirkung: Harntreibend, entzündungshemmend und krampflösend.

  • Anwendung: Tee aus Goldrutenkraut hilft, die Blase zu spülen und Entzündungen zu reduzieren.

  1. Brennnessel:

  • Wirkung: Harntreibend und blutreinigend.

  • Anwendung: Brennnesseltee unterstützt die Ausscheidung von Giftstoffen und verbessert die Blasengesundheit.

  1. Kamille:

  • Wirkung: Beruhigend, entzündungshemmend und entspannend.

  • Anwendung: Kamillentee kann helfen, die Blase zu beruhigen und Entzündungen zu lindern.

natürlich gibt es noch andere, das ist nur ein kleiner Auszug.


Ursachen einer Blasenentzündung

1. Blasenentzündung durch Oralverkehr: Oralverkehr kann eine häufige Ursache für wiederkehrende Blasenentzündungen sein. Die kurze Harnröhre der Frau begünstigt das Eindringen von Bakterien, die im Mundraum vorkommen, in die Blase, was eine Entzündung auslösen kann. Diese Art von Verkehr sollte daher unterlassen werden, da zusätzlich auch noch ein Vaginalpilz entstehen kann.

2. Hormonelles Ungleichgewicht: Ein hormonelles Ungleichgewicht, zum Beispiel durch die Einnahme der Antibabypille, kann die Entstehung von Blasenentzündungen begünstigen. Die veränderte Hormonlage kann das Immunsystem schwächen und die Schleimhäute anfälliger für Infektionen machen.

3. Andere Ursachen: Weitere häufige Ursachen sind mangelnde Hygiene, übertriebene Intimhygiene, Kälte und ein geschwächtes Immunsystem.


Symptome einer Blasenentzündung

Die häufigsten Symptome einer Blasenentzündung sind:

  • Häufiger Harndrang

  • Brennen beim Wasserlassen

  • Schmerzen im Unterbauch

  • Trüber oder übelriechender Urin

  • In schweren Fällen Fieber und Blut im Urin


Blasenentzündung was hilft?-Natürliche Heilmethoden und Hausmittel

1. Viel trinken: Eines der einfachsten Hausmittel gegen Blasenentzündung ist, viel Wasser zu trinken. Dadurch wird die Blase regelmäßig gespült, was hilft, die Bakterien auszuspülen. Mit Heilkräutern als Tee zubereitet kann das nochmal gut unterstützt werden.

2. Cranberry-Saft: Cranberry-Saft kann helfen, das Anhaften von Bakterien an der Blasenwand zu verhindern. Dies kann sowohl vorbeugend als auch unterstützend bei einer bestehenden Infektion wirken.

3. Bärentraubenblätter: Bärentraubenblätter wirken antibakteriell und entzündungshemmend. Ein Tee aus diesen Blättern kann die Heilung unterstützen.

4. Goldrutenkraut: Goldrutenkraut hat eine harntreibende und entzündungshemmende Wirkung und kann als Tee konsumiert werden.

5. Wärme: Eine Wärmflasche auf dem Unterbauch kann die Schmerzen lindern und die Heilung fördern.

6. Globuli: Homöopathische Mittel wie Cantharis oder Staphysagria können unterstützend wirken. Es ist ratsam, sich von einem Homöopathen beraten zu lassen.


Vorbeugung von Blasenentzündungen

1. Hygiene: Eine angemessene Intimhygiene ist wichtig. Dabei sollte jedoch keine übertriebene Reinigung stattfinden, um die natürliche Schutzbarriere der Haut nicht zu zerstören.

2. Blasenentleerung nach dem Geschlechtsverkehr: Das Wasserlassen nach dem Geschlechtsverkehr hilft, Bakterien auszuspülen und das Risiko einer Blasenentzündung zu reduzieren.

3. Ausreichend trinken: Regelmäßiges Trinken von Wasser hilft, die Blase zu spülen und Bakterien zu entfernen.

4. Richtige Kleidung: Vermeiden Sie enge und synthetische Kleidung, die das Wachstum von Bakterien fördern kann. Der Baumwollschlüppi der auch mal heiß gewaschen werden kann, sollte bevorzugt werden.


Wann zum Arzt?

Sollten die Symptome trotz Hausmitteln und natürlichen Heilmethoden nicht innerhalb weniger Tage abklingen, oder treten Fieber und starke Schmerzen auf, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen. Der Hausarzt oder ein Facharzt für Urologie bei Männern oder ein Gynäkologe kann eine genaue Diagnose stellen und gegebenenfalls medikamentöse Behandlung einleiten.


Blasenentzündungen können durch verschiedene Ursachen wie Oralverkehr und hormonelles Ungleichgewicht entstehen. Natürliche Heilmethoden und Hausmittel können unterstützend wirken, jedoch ist bei anhaltenden oder schweren Symptomen der Gang zum Arzt unerlässlich. Durch gezielte Vorbeugung und bewusste Lebensweise lassen sich Blasenentzündungen und die Gabe von Antibiotika in vielen Fällen vermeiden.








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